Die digitale Signatur ist eine elektronische Unterschrift, mit der digitale Dokumente rechtsgültig unterzeichnet werden können. Sie wird mittels asymmetrischer Verschlüsselung erstellt, wobei ein öffentlicher Schlüssel zur Verschlüsselung und ein privater Schlüssel zur Entschlüsselung verwendet wird. Die Public Key Infrastructure (PKI) stellt digitale Zertifikate von Zertifizierungsstellen aus, die die Identität des Unterzeichners bestätigen. Eine digitale Signatur garantiert, dass ein Dokument nicht verändert wurde und ermöglicht die Authentifizierung des Absenders.

Qualifizierte elektronische Signaturen sind besonders sichere Formen digitaler Signaturen, die für Vertrauensdienste verwendet werden. Eine digitale Signatur wird erstellt, indem ein Dokument mit einem digitalen Zertifikat signiert wird. Diese Signaturen sind rechtsgültig und können sowohl zur Verschlüsselung als auch zur elektronischen Signatur verwendet werden. Ein mit einer digitalen Signatur versehenes Dokument kann sicher versendet werden und ist vor Manipulationen geschützt.

Eine digitale Signatur ist ein mathematisches Verfahren, das die Authentizität und Integrität von digitalen Dokumenten und Nachrichten sicherstellt. Sie dient als elektronische Unterschrift, die die Identität des Unterzeichners und die Unverändertheit des Dokuments garantiert. Digitale Signaturen sind ein wichtiger Baustein für eine sichere und vertrauenswürdige digitale Welt. Sie ermöglichen es, Dokumente und Nachrichten elektronisch zu signieren und damit die Identität des Unterzeichners und die Unversehrtheit des Dokuments zu garantieren.

Wie funktioniert eine digitale Signatur?

Um zu erklären, wie eine digitale Signatur funktioniert, muss man zunächst wissen, dass es sich um eine digitale Unterschrift handelt. Mit einer digitalen Signatur kann eine Unterschrift erstellt werden, die gültig ist. Dazu werden asymmetrische Schlüssel, wie z.B. ein privater Schlüssel, verwendet. Die Erstellung einer digitalen Signatur umfasst die Verschlüsselung und die elektronische Signatur. Zur Erstellung der digitalen Signatur werden Zahlenketten verwendet. Um sicherzustellen, dass die digitale Signatur gültig ist, kann mit Hilfe des Zertifikats die Identität des Unterzeichners überprüft werden. Digitale Signaturen basieren auf der Public-Key-Kryptografie. Dabei besitzt jeder Benutzer ein Schlüsselpaar, bestehend aus einem privaten (geheimen) und einem öffentlichen (öffentlich zugänglichen) Schlüssel.

Unterschreiben leicht gemacht: Erstellung einer digitalen Signatur als elektronische Unterschrift

Digitale Signaturen werden verwendet, um Dokumente digital zu unterzeichnen und die Identität des Unterzeichners zu bestätigen. Durch die Verwendung eines privaten Schlüssels wird eine digitale Signatur erstellt, mit der ein Dokument digital signiert werden kann. Die Erstellung einer digitalen Signatur erfolgt durch die Einrichtung eines Signaturerstellungsdienstes und eines Zertifikats. Eine qualifizierte Signatur verwendet Verschlüsselung und elektronische Signatur, um die Authentizität der digitalen Signatur zu gewährleisten.

Die Erstellung einer digitalen Signatur ermöglicht die Erstellung einer digitalen Unterschrift, die die Identität des Unterzeichners bestätigt. Eine digitale Signatur wird mit Hilfe eines privaten Schlüssels erzeugt und dient der Verschlüsselung und der elektronischen Signatur. Durch den Einsatz einer qualifizierten elektronischen Signatur kann die digitale Signatur überprüft und verifiziert werden. Signaturen gibt es auch in Form eines Zertifikats, das die digitale Signatur absichert.

1. Hash-Wert berechnen: Aus dem Dokument wird ein eindeutiger Hash-Wert berechnet.
2. Signatur mit dem privaten Schlüssel: Der Hash-Wert wird mit dem privaten Schlüssel des Unterzeichners verschlüsselt.
3. Digitale Signatur: Die verschlüsselte Nachricht (Signatur) wird an das Dokument angehängt.

Prüfung der digitalen Signatur

1. Öffentlicher Schlüssel des Unterzeichners: Der öffentliche Schlüssel des Unterzeichners wird beschafft.
2. Entschlüsselung der Signatur: Mit dem öffentlichen Schlüssel wird die digitale Signatur entschlüsselt und der ursprüngliche Hash-Wert wiederhergestellt.
3. Vergleich der Hash-Werte: Der aus dem Dokument neu berechnete Hash-Wert wird mit dem entschlüsselten Hash-Wert verglichen.

Wer braucht digitale Signaturen?

Digitale Signaturen werden in vielen Bereichen eingesetzt, in denen Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Kommunikation wichtig sind, z.B:

• Elektronischer Rechtsverkehr: Verträge, Bestellungen, Rechnungen
• E-Government: Online-Formulare, Anträge, Bescheide
• Finanzdienstleistungen: Online-Banking, Börsenhandel
• Elektronische Kommunikation: E-Mails, Dokumente, Software

Arten von elektronischen Signaturen

Eine digitale Signatur ist eine Möglichkeit, elektronische Dokumente mit einem privaten Schlüssel digital zu unterzeichnen. Dieser Schlüssel wird verwendet, um eine digitale Signatur zu erstellen, die die Identität des Unterzeichners bestätigt. Eine digitale Signatur ist im Wesentlichen eine mathematische Signatur, die durch Verschlüsselung erzeugt wird und es ermöglicht, die Signatur zu überprüfen, ohne sie zu fälschen. Mit einer qualifizierten elektronischen Signatur können Dokumente sicher digital signiert werden.

Die eIDAS-Verordnung (EU) 910/2014) unterscheidet drei Stufen:

• Einfache elektronische Signatur (EES): Geringstes Sicherheitsniveau, z. B. PIN/TAN-Verfahren
• Fortgeschrittene elektronische Signatur (FES): Höheres Sicherheitsniveau, z. B. Signaturkarten
• Qualifizierte elektronische Signatur (QES): Höchstes Sicherheitsniveau, z. B. mit einem signierten Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle

Vorteile 

Eine digitale Signatur ist eine Möglichkeit, elektronische Dokumente rechtsverbindlich zu unterzeichnen. Vereinfacht ausgedrückt wird bei der Erstellung einer digitalen Signatur ein privater Schlüssel verwendet, um die digitale Signatur zu erzeugen. Mit einer qualifizierten elektronischen Signatur können Dokumente digital signiert werden. Die Identität des Unterzeichners wird durch vertrauenswürdige Zertifikate bestätigt, um sicherzustellen, dass die Signatur nicht gefälscht wurde. Die digitale Signatur dient nicht nur der Verschlüsselung und der elektronischen Signatur, sondern auch der Überprüfung der Echtheit der Signatur. Mit einer digitalen Signatur kann nachgewiesen werden, dass die Signatur tatsächlich von der angegebenen Person stammt. Ein mathematisches oder kryptographisches Verfahren wird verwendet, um die digitale Signatur zu erstellen und sicherzustellen, dass sie nicht gefälscht werden kann.

• Hohe Sicherheit: Schutz vor Fälschung und Manipulation
• Rechtsgültigkeit: Gleichwertig mit einer handschriftlichen Unterschrift (in vielen Ländern)
• Effizienz: Schnelle und bequeme elektronische Abwicklung
• Transparenz: Nachvollziehbarkeit des Signaturprozesses